Auch das Geschehen im Hintergrund fotografiert Erna Wagner-Hehmke: Interfraktionelle Begegnungen zwischen den Abgeordneten auf den Fluren, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Sekretariats des Parlamentarischen Rats, Festveranstaltungen als Rahmenprogramm zu den verfassungshistorisch bedeutenden Augenblicken und die Umbauarbeiten an der Pädagogischen Akademie zum Bundeshaus. So bietet sie einen Einblick in die Arbeitsweise und die Alltagswelt des Parlamentarischen Rats über die Sitzungen hinaus.
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Passanten gehen auf der Görresstraße in Richtung der Pädagogischen Akademie. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite sind Schrebergärten angelegt. Bereits während der Beratungen des Parlamentarischen Rats wird die Pädagogische Akademie zum Bundeshaus umgebaut. Bis zum Jahr 2000 dient die später umgestaltete Aula als Sitzungssaal des Bundesrats.
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Blick aus der Pädagogischen Akademie auf die parkenden Autos in der Görresstraße.
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Der SPD-Fraktionsvorsitzende Carlo Schmid (vorne), der gerade aus einem Auto der Fahrbereitschaft gestiegen ist, wirft zusammen mit Erich Ollenhauer (SPD, im Hintergrund) am Tag der Unterzeichnung des Grundgesetzes einen Blick auf die Pädagogische Akademie.
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Ein Besucher betritt das Gebäude der Pädagogischen Akademie von der Görresstraße aus.
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In der Eingangshalle liegen auf einem Tisch die Anwesenheitslisten aus. An Sitzungstagen tragen sich die Abgeordneten in diese Listen, getrennt nach Fraktionen, ein. Links die Listen der CDU/CSU, rechts der SPD, in der Mitte eine gemeinsame Liste für die Vertreter der kleineren Parteien.
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Hinweise und Termine sind an einem Schwarzen Brett in der Eingangshalle zu lesen. Hier informiert sich Wilhelm Mellies (SPD), Mitglied des Wirtschaftsrats der Bizone, über den Termin für die Hauptausschusssitzung im Plenarsaal.
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Im Seminartrakt der Pädagogischen Akademie befinden sich die Sitzungs- und Fraktionsräume sowie die Büros der Verwaltung. Die Fenster weisen in Richtung Görresstraße.
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Am Treppenaufgang ist eine Hinweistafel mit der Raumbelegung angebracht. Neben dem Fraktionszimmer der KPD in Raum 81 befinden sich im Erdgeschoss auch die Fernschreiberzentrale (80), die Verbindungsstelle der Landeskanzlei Nordrhein-Westfalen (79), das Rundfunkzimmer (84), die Auskunftsstelle für die Presse (85), das Tagungsbüro für die Abgeordneten (87), ein Reisebüro und der Fahrdienst.
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Zwischen den Sitzungen treffen sich Abgeordnete in einem Aufenthaltsraum: Walter Strauß (CDU), Josef Schrage (CDU), Rudolf-Ernst Heiland (SPD), vor Kopf Paul Löbe (SPD) (v.l.n.r.). An der rechten Tischseite sitzen Lambert Lensing (CDU, 2.v.r.) und Karl Sigmund Mayr (CSU, 3.v.r.). Hinten links stehend Paul de Chapeaurouge (CDU), rechts an der Tür stehend Anton Pfeiffer (CSU).
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Im Lesesaal liegt eine Vielzahl von Zeitungen für die Abgeordneten aus. An der Wandtafel hängen Listen, auf denen die einzelnen Zeitungen verzeichnet sind: Unter anderem die Rheinische Post, die Westfalenpost und die Westdeutsche Allgemeine.
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Das Restaurant der Pädagogischen Akademie besuchen nicht nur die Abgeordneten, sondern auch Journalisten. Im Vordergrund befindet sich der Journalist Otto Schumacher-Hellmold (mit Brille) im Gespräch mit Kollegen.
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Durch die Fensterfront geht der Blick aus dem Restaurant in Richtung Rheinauen.
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Obwohl noch keine Entscheidung über den künftigen Sitz der Bundesorgane gefallen ist, beginnen Anfang Februar 1949 bereits die Aus- und Umbauarbeiten an der Pädagogischen Akademie.
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Auch nachts wird auf der Baustelle gearbeitet, um die am Tage stattfindenden Sitzungen nicht mehr als nötig zu stören.
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Das Stahlgerüst des neuen Plenarsaals wird errichtet. Für den Transport von Baumaterialien sind Schienen ausgelegt.
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Noch vor der Unterzeichnung des Grundgesetzes und der Entscheidung des Parlamentarischen Rats über den Sitz der Bundesorgane am 10. Mai 1949 kann am 5. Mai 1949 das Richtfest für den neuen Plenarsaal gefeiert werden.
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Ein Zimmermann bringt neben einer improvisierten Bühne aus Stühlen und Platten einen Toast aus.